Sonntag, 22. November 2015

Yoga auf El-Hierro

Wie in jedem grossen Land war der Erdkundeunterricht in der Sowjetunion richtig schlecht. Die Lehrer hatten grosse Mühe den Schülern wenigstens das Land zu erklären, in dem sie leben, für Ausland war keine Zeit mehr übrig. In Deutschland hat man schon mehr über Europa gelernt, aber für die Inseln blieb auch keine Zeit. Deswegen gestehe ich zu meiner Schande, dass ich erst am Abend vor der Abreise auf Google Maps gesehen habe, wo die Kanarischen Inseln eigentlich liegen und dass man ganze fünf Stunden von Deutschland aus dorthin fliegt. Für die Nicht-SonnenscheinTV-Gucker, deswegen ein kleiner Exkurs in Geographie der Inseln in Atlantik und Mittelmeer.

Balearen das sind solche Urlaubsinseln wie Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera, sie gehören alle zu Spanien.

Azoren gehören zu Portugal, die wichtigsten Inseln sind Corvo, Flores, Faial, Pico, Sao Jorge, Graciosa, Terceira, Santa Maria und Sao Miguel, die größte Insel der Azoren mit der Hauptstadt Ponta Delgada.

Madeira gehört auch zu Portugal, neben der Hauptinsel mit der Hauptstadt Madeira gibt es noch die Insel Porto Santo.

Kap Verde ist ein afrikanischer Inselstaat, der auch zunehmend unter Touristen populär wird. Die Inseln heissen Fogo, Santo Antao, Sao Vicente, Sao Nicolau, Boa Vista, Maio, Santiago, Brava und Sal, die letzte ist am touristisch erschlossenste.

Bioko und Annobón gehören zu Aquatorialguinea, die Hauptstadt von Bioko, Malabo, ist gleichzeitig die Hauptstadt des gesamten Landes. Zum Thema Tourismus hat der Wikipedia-Artikel nichts zu sagen.

São Tomé e Príncipe ist ein Inselstaat mit der Hauptstadt São Tomé und besteht aus den Inseln São Tomé und Príncipe.

Kommen wir schliesslich zu den Kanaren. Alle Inseln gehören zu Spanien und befinden sich 100 bis 500 Kilometer westlich der marokkanischen Küste Afrikas. Die Hauptinseln sind Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, die Hippieinsel La Gomera und schliesslich El Hierro. Alle Inseln sind vulkanischen Ursprungs. El Hierro ist die kleinste (268km^2) und hat ca. 9000 Einwohner.

Vor der Reise bekamen wir die Teilnehmerliste zugeschickt und ich stellte mit Erschrecken fest, dass ich der einzige Mann unter den neun Teilnehmern bin, aber andererseits bin ich das von den Gruppenstunden meines Fitnesstudios gewohnt, dass ich dort als einziger Mann rumhüpfe. Den Namen nach zu urteilen waren wir auch die untere Altersklasse, das beruhigte meine Freundin ungemein.

1. Tag: Ich besteige den Condor-Ferienflieger und los geht’s nach Teneriffa. Bisher waren unsere Reiseziele so ungewohnt, dass keine Charterflüge hingeflogen sind, das war meine erste Erfahrung mit Condor. Kann nicht behaupten, dass sie zu meiner präferierten Fluglinie geworden ist, recht eng, Essen auf einem fünf-stunden Flug gab es nicht (nur kostenpflichtig) und zu trinken gab es nur Wasser (der Rest kostenpflichtig).

Aber wir sind gut angekommen, unser Reiseleiter Gerd stand mit seinem Schildchen und brachte uns mit dem Bus in unser Hotel auf Teneriffa. Das Hotel war in El Médano an der Südspitze der Insel und ganz klar auf deutsches Publikum optimiert mit sämtlicher deutschen Presse, plus mind. fünf deutsch-sprachige lokale Zeitungen und Zimmermöbel im Stil Rustikal.

Wir nutzten noch die verbliebene Stunden fürs Bad im Atlantischen Ozean. Für Oktober war das Wasser noch gut warm, klar und salzig genug, dass man kaum sich anstrengen muss, um sich auf der Oberfläche zu halten. Es weht immer ein frischer Wind, den die Surfer und Kite-Surfer ausnutzen.

Achtung, jetzt kommt ein gemeiner Absatz, empfindliche Leser, bitte weiterscrollen

Die Leute am Strand von Teneriffa sind nicht die schönsten Repräsentanten der menschlichen Spezies. Viele repräsentieren das, was man in USA als White Trash bezeichnet. Wer das Wort Rentnerparadies benutzt, hat gar nicht so unrecht. Wer schöne Leute am Strand sehen möchte, geht lieber nach Israel.
Gemeiner Absatz, Ende

2. Tag: Gerd will uns auf den Zahn fühlen und bietet uns eine kleine Wanderung zum Einstieg auf den Montana Roja, also den Roten Berg an. Die Höhe des Berges ist lächerliche 173 Meter, aber es ist gut heiss, so dass wir recht verschwitzt ankommen.

Von der Spitze aus kann man den südlichen Teil der Insel sehen, die Landschaft ist arg karg, hier und da ein paar Ferienwohnungen und Hotels. Auf dem Weg nach unten machen wir noch einen Schlenker zum Montana Bocinegro (36m) und kommen an ein paar Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg vorbei.


Ein Model für die Flüchtlingsabwehr der Festung Europa?

Wir besteigen den Bus und fahren zum zweiten Flughafen von Teneriffa, der exklusiv für die Flüge zwischen den Inseln benutzt wird. Die Fahrt geht über zwei Stunden an der Hauptstadt von Teneriffa, Santa Cruz, vorbei.

Die Nordseite der Insel sieht erheblich grüner und somit hübscher aus. Mit einem Propellerflugzeug der Inselfluglinie Binter-Air steigen wir in die Luft und fliegen am Vulkan Pico del Teide vorbei, mit 3718m die höchste Erhebung auf Kanaren und überhaupt auf dem spanischen Staatsgebiet.

Nach 40 min Flugzeit kommen wir auf El Hierro an. Unterwegs zu unserem Hotel machen wir noch einen Halt beim Supermarkt und wundern uns über die Auswahl an deutschen Produkten, bis zu Weihnachtsstollen. Es ist nicht nur für die deutschen Touristen, sondern auch für die zahlreichen deutschen Auswanderer, die sich auf El Hierro niedergelassen haben.

Wie zum Beispiel unsere Reiseführer Gerd „Kitabo“ und Gerda „Aminata“, die es zuerst nach Senegal und danach nach El Hierro verschlagen hat. Gerd ist Maler, malt am liebsten Naturbilder von El Hierro, aber auch vor einer Hauswand macht er nicht halt. Aminata ist Yoga-Lehrerin nach der Tradition der Yoga-Vidya Schule und hat einen festen Kundenstamm von yoga-begeisterten El Hierros. Die vier Töchter haben Reißaus genommen, kommen aber hin und wieder auf die Insel. Das ist ein Porträt unserer Wandertruppe, Aminata schwebt über uns allen.

Ein anderer Aussteiger Manfred Betzwieser schrieb das Buch „Geheimnisvolles El Hierro“, das er als Book on Demand rausbrachte, sich also die Korrektorkosten gesparrt hat, was man dem Buch deutlich ansieht. Manfred lebt eigentlich auf La Palma und nach Meinung von Gerd war er noch nie auf El Hierro, aber das ist nun mal der einzige deutsch-sprachige Reiseführer über El Hierro, deswegen werde ich einige Fakten daraus schöpfen.

An der Hauptstadt der Insel Valverde vorbei, fahren wir zu unserem Hotel Balneario, dem einzigen staatlichem Hotel auf El Hierro. Wunderschön gelegen auf den Klippen, unter uns tobt der Ozean. Aber er tobt nicht nur unter uns, sondern überall auf der Insel, es gibt keine Strände, so dass für Sonnenschein-TV Touristen es definitiv keine Insel ist. Für uns Wanderer ist es schon eher der Fall. Wir befinden uns im Krater einen gigantischen Vulkans, dessen eine Hälfte vor ca. 120.000 Jahren abgebrochen ist, die Felsbroken wurden bis nach Bahamas gespült. Das Kratertal hat den Namen El Golfo und die meisten unseren Wanderungen werden um dieses Tal herum passieren. Die Kraterwände ragen bis zu 1000m in Höhe.

3. Tag: Wir machen mit Aminata Yoga im Hotel, es stellt sich heraus, dass ich der Fortgeschrittenste bin, ein paar Aschram-Aufenthalte haben sich definitiv gelohnt. Danach machen wir unsere erste Wanderung.

Wir starten bei der Rieseneidechsenfarm, die die einzige erwähnenswerte Fauna der Insel, die Gallotia simonyi, schützen soll.

Die 40cm grosse Eidechse hat die typische endemische Karriere hinter sich, nachdem auf die Insel Katzen und Ratten eingeschleppt wurden, galt sie eine zeitlang als ausgestorben, wurde 1974 wiederentdeckt und wird seitdem geschützt. Damit die Katzen es schwerer haben, wurden die Eidechsen auf einen Felsbrocken in der Nähe von El Hierro ausgesiedelt, wo sie sich offenbar pudelwohl fühlen.


Auf dem Felsen in der Bildmitte haben sich die Echsen niedergelassen

Gleich daneben befindet sich ein Freilichtmuseum, wo gezeigt wird, wie die Inselbewohner in verschiedenen Jahrhunderten gehaust haben. Gebaut wurde aus Lavastein, der übriggebliebene Lavastein hat man entlang der Wege zu hohen Mauern gestapelt, den Fleiss der Bewohner kann man nur bewundern. Alles wurde optimiert, um Wasser zu sparen, denn es gibt keine natürlichen Quellen auf El Hierro.

Auf dem Weg zur Küste passieren wir Ananasfelder und Bananenplantagen, die mit weissen Planen bedeckt sind, um sie vor Wind zu schützen. Am Wegrand wachsen Feigenbäume, ein Gesetz lautet, dass nur diese Früchte von Touristen geerntet werden können, wohin auch ein Esel hinlangen kann. Ich wehre mich gegen diese Gleichsetzung, aber die frischen Feigen sind sehr lecker.

Wir kommen zu La Maceta. Wie schon erwähnt, gibt es auf der Insel keine Strände, also hat man eine künstliche Wand ins Ozean gebaut und somit eine grosse Badewanne erschaffen in die man einigermassen gefahrlos zu Ebbezeiten einsteigen kann. An der Wand brechen sich spektakulär die Wellen und mit dem Schnorchel kann man bunte Fische sehen, die über die Wand ins Becken gespült wurden.

Wir gehen die Küste entlang, am Lavagestein vorbei, bis wir zum ehemals kleinstem Hotel der Welt (4 Zimmer) ankommen.

Danach biegen wir nach Las Puntas ab und sehen eine erstaunlich moderne Kirche.

4. Tag: Unser freier Tag, Yoga am Morgen, Baden in La Maceta am nachmittag. Deswegen zwei Geschichten, die ich aus den Erzählungen von Gerd und Manfred habe. Die erste Erzählung betrifft den tollkühnen Plan die Insel komplett energieautark zu machen, selbst die Autos sollen alle auf Strom umsteigen. Der ehrgeizige Plan sieht die Vollendung für 2020 an, aber laut Gerd gibt es ganze drei Elektroautos auf der Insel. Dafür stehen schon einige Windkrafträder auf der Insel, aber was tun, wenn es windstill ist, oder der Wind zu stark ist? Deswegen wurde ein Wasserspeicherbecken gebaut, in das an windigen Tagen das Wasser gepumpt wird, wenn der Strom gebraucht wird, wird das Wasser über Turbinen abgelassen, die dann den Strom erzeugen.

Die andere Geschichte lautet, dass es tatsächlich Pläne gegeben hat, auf El Hierro ein Weltraumflughafen zu bauen. Die Insel ist näher an Europa als Guyana und relativ nah am Äquator, also spart man sich Treibstoffkosten. Die Einwohner waren geschockt und es formierte sich Widerstand. Im Mai 1996 protestierten mehr als 20.000 Kanarer in Santa Cruz de Teneriffe. Im Februar 2007 wurden dann die Pläne eingestellt. Ebenso eingestellt wurden die Pläne grosse militärischen Radaranlage zu bauen, die als NATO Frühwarnsystem dienen sollte. Das Problem war, dass durch die Radaranlage der traditionelle Festweg „Camino de la Bajada“, der alle vier Jahre zur Prozession der Inselheiligen „Virgen de los Reyes“ genutzt wird, unterbrochen worden wäre und das war für die Einwohner zu viel. Das Völkchen ist klein, aber stur.

5. Tag: Wir starten im Dörfchen San Andres, das für seinen Viehmarkt bekannt ist, und gehen am ältesten Dorf der Insel El Albarrada, das verlassen ist, vorbei. Die Ureinwohner der Insel, Bimbaches genannt, wurden von Piraten und Spaniern zum größten Teil ausgerottet.

Unser Ziel ist Árbol Santo Garoé, der heilige Baum der Insel. Da es keine natürlichen Wasserquellen auf der Insel gibt, funktionieren die Bäume wie Wassereinsammler, das Wasser kondensiert auf den Blättern und unter den Wurzeln ist eine Höhle, die mit Wasser gefüllt wird. Die Legende besagt, dass die Tochter Armiches, des letzten Königs der Bimbaches, sich in einen spanischen Soldaten verliebt hat, und ihm die Garoé gezeigt hat. Die Spanier, die sich aus Wasserknappheit zurückziehen wollten, hatten keinen Grund mehr dazu. Wie es zu einer Legende gehört, wurde die Verräterin vom Steinschlag oder alternativ Lavabrocken erschlagen. Der ursprüngliche Baum soll 30m Umfang gehabt haben, der jetzige Baum wurde erst 1949 gepflanzt und ist entsprechend kleiner.

Unser Weg endet am Mirador de La Pena. Miradors sind Aussichtspunkte, die sehr aufwändig gebaut wurden, teilweise als Restaurants oder als Barbecue Station. Es eröffnet sich eine fantastische Sicht auf El Golfo.

6. Tag: Wir fahren nach Westen. Die westlichste Spitze der Insel war das westlichste Stück Land, das man in Europa kannte (böse Zungen nannten es „Culo del Mundo“ (Arsch der Welt)), deswegen war es logisch, dass man es zum 0. Meridian erklärt hat. Kolumbus hat 19 Tage auf der Insel verbracht, bevor er zu seiner zweiten Amerika Reise startete. Erst 1884 wurde Greenwich als der 0. Meridian festgelegt.

Im Westen ist auch Ermita de Nuestra Senora de Los Reyes, also die Kirche der Inselheiligen. Die Holzstatue der Jungfrau Maria wurde 1545 den Hirten vom Kapitän des Segelschiffs „La Orchilla“ als Dank für die mehrwöchige Verpflegung übergeben. Die Statue wurde bei mehreren Bittprozessionen erfolgreich eingesetzt und seitdem wird alle vier Jahre eine Bajada Virgen de Los Reyes abgehalten, also eine Prozession quer durch die Insel, zu der auch viele der ausgewanderten El Hierros kommen. Die Prozession wird von Tänzern aus verschiedenen Dörfern begleitet, an jedem Stück des Weges wird genau festgelegt, wer da tanzen darf. Die nächste Bajada ist 2017.


Neben der Kirche gibt es mehrere Höhlen, die zeitweise von Eremiten bewohnt werden.

Wir gehen weiter und kommen an Mirador de Bascos, von wo man wieder einen Blick auf El Golfo werfen kann, diesmal vom Westen aus. Gerd erzählt uns die Legende von San Borondon, einer legendären Insel, die sich im Westen von El Hierro befinden soll. Viele Leute haben sie schon gesehen, selbst Aminata ist darunter. Es wurden wissenschaftliche Expeditionen gestartet, die Insel wurde gefunden, es wurden Karten gezeichnet, Tiere und Pflanzen beschrieben, Photos geschossen, doch dann verschwand die Insel und wurde nie wieder betreten.


Irgendwo dort liegt San Borondon

Wir gehen durch den Sabinawald, von Wind gekrümmte Wachholderbäume, die förmlich betteln fotografiert und mit irgendeinem Konfuziusspruch betitelt, auf Facebook, oder Lebensweisheitenkalender untergebracht zu werden.

7. Tag: Das Wetter ist sehr bescheiden, es regnet, aber wir sind nicht aus Zucker, also werden Regenklamotten ausgepackt und wir fahren zum Mirador de El Golfo und wandern in der Hochebene.

Zu aller Überraschung ist die Landschaft hier komplett anders, als sonst auf der Insel. Hier wachsen hohe Bäume (spezielle Zedernart), es gibt Erde und nicht nur Steine und es ist auch feucht. Der Weg führt uns an Bailandero Las Brujas, also dem Tanzplatz für Hexen, was einige Personen in der Gruppe zu wörtlich nehmen.

Es gibt sogar ein Eukalyptus-Wäldchen, Eukalyptus wurde eingeführt und fühlt sich ganz wohl, es fehlen nur noch die Koalas.

Das Wetter wird immer schlimmer, deswegen sind wir nicht böse, bald unseren Rastplatz erreicht zu haben.

8. Tag: Wieder ein freier Tag, das Wetter wird noch stürmischer. Die letzte Yoga-Stunde wird zur Geduldsprobe, denn unter einem Glasdach zu liegen, von dem Teile der Dichtung runterfliegen und sich dabei zu entspannen, ist eine Aufgabe für wahre Meister. Besorgt frage ich Gerd, ob wir morgen hier wegkommen, er lächelt die Frage weg, gibt aber später zu, dass er sich auch nicht sicher ist.

9. Tag: Vormittags machen wir noch eine kleine, aber steile Wanderung zum Dorf Sabinosa über unserem Hotel.

Das Wetter hat sich soweit beruhigt, dass die Flugzeuge wieder starten können, also packen wir unsere Sachen und verabschieden uns von El Hierro.

In Teneriffa lädt uns Gerd in ein Fisch-Restaurant ein. Dies ist die passende Stelle, um das Rezept für die örtliche kulinarische Spezialität rote und grüne Mojo zu geben, diese beiden Sossen werden zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten verabreicht.

Rote Mojo: 3 rote Paprika, 1 Chilischote, 4 Knoblauchzehen, Salz nach Geschmack, ein wenig gemahlener Kreuzkümmel, 1 Glas Olivenöl im Mixer kleinmachen und am Schluss etwas Essig dazugeben. Essig mit Löffel einrühren (wichtig, da die Mojo sonst schäumt und weiss wird)

Grüne Mojo: 3 grüne Paprika, 4 Knoblauchzehen, Salz nach Geschmack, ein wenig gemahlener Kreuzkümmel, 1 Glas Olivenöl im Mixer kleinmachen und erst am Schluss etwas Essig mit Löffel einrühren.

Geheimtipp: gibt man noch zwei Mandeln in den Mixer, wird die Mojo noch bekömmlicher.

Guten Appetit!

10. Tag: Baden und Meditation werden vom einsetzenden Regen unterbrochen. Dafür gibt es einen schönen Regenbogen.

Zurück ging es dann mit Air Berlin mit etwas besserem Service als Condor.

Fazit: Es war kurz, aber sehr schön und entspannend. Vielen Dank an Kitabo und Aminata für die vergnügliche Reise!